
Ursprünge des Monochords
Ursprünge des Monochords
Im antiken Griechenland wurden die Aufzeichnungen über die wissenschaftlichen Grundlagen der Musiktherapie gefunden. Große Gelehrte wie Pythagoras, Aristoteles und Platon richteten ihr Interesse und Studium auf das Gebiet der Musiktherapie aus und legten damit den Grundstein für die wissenschaftliche Entwicklung der Disziplin.
„Es begann als Instrument zur Messung von Zeitintervallen und ist heute dank seiner Harmonie ein therapeutisches Instrument.“
Im sechsten Jahrhundert v. Chr. richtete Pythagoras seine Aufmerksamkeit auf die Möglichkeiten des Monochords, um die musikalischen Intervalle zu verfeinern und zu definieren. Auf diese Weise verwandelten sich die Anwendung mathematischer Prinzipien in eine sehr nützliche Ressource für Interpreten. Der Mathematiker nahm das Monochord, um die Frequenz von Tönen zu messen.
Das Studium der Kraft des Klanges wurde jedoch auf der ganzen Welt fortgesetzt und beim Spielen des Monochords wurden sehr viele Vorteile entdeckt. Der Fortschritt in der Erforschung und Anwendung der Klangtherapie ist so groß, dass es in einem Land wie Deutschland spezialisierte Unternehmen für die Herstellung der Instrumente gibt, die im Laufe der Zeit weltweit präsent sind.